Jekyll2021-06-28T09:12:25+02:00http://jenshimmelreich.de/feed.xmlLoseblattsammlungWebsite und Blog von Jens Himmelreich, Softwareentwickler und RhizomistJens HimmelreichWege zur Psychologischen Sicherheit2021-06-28T00:00:00+02:002021-06-28T00:00:00+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2021/06/28/wege-zur-psychologischen-sicherheitJens HimmelreichDer erste Teil dieses Artikel widmete sich der Frage was Psychologische Sicherheit (PS) sei. (Hier ist er nachzulesen.) Er verwies auf eine Google Studie, die PS als kritischen Faktor für Teamerfolg auswies und die Amy Edmondson mit ihrer einschlägigen Defintion folgte: PS sei “a shared belief held by members of a team that the team is safe for interpersonal risktaking.”‘What makes a team great?’ - Psychologische Sicherheit!2021-05-24T00:00:00+02:002021-05-24T00:00:00+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2021/05/24/Psychologische-Sicherheit-1Jens HimmelreichWas macht das perfekte Team aus? Google startet im Jahre 2012 ein Projekt, um das herauszufinden - das Projekt Aristotle. Google misst schon lange alle Parameter seiner Projekte. Wer, wenn nicht sie, sollte in der Lage sein, die Frage zu beantworten? Im Rahmen des Projektes werden mehr als 200 Interviews geführt und mehr als 250 Eigenschaften von über 180 Teams untersucht? Das Ergebnis: Psychologische Sicherheit ist der wichtigste Faktor.The Weakness of Strong Ties2020-07-12T00:00:00+02:002020-07-12T00:00:00+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2020/07/12/the-weakness-of-strong-tiesJens HimmelreichPersönliche Erfahrungen in den Zeiten der Pandemie.Selbstorganisation und Kapitalismus2020-06-14T00:00:00+02:002020-06-14T00:00:00+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2020/06/14/selbstorganisation-und-kapitalismusJens Himmelreich“Selbstorganisation: Ja! - Kapitalismus: Nein??” titelt eine Episode des Gründerplausch aus dem April 2020. Lars Vollmer und Mark Poppenborg fragen, ob das Bekenntnis für Selbstorganisation, wenn man es zu Ende denke, nicht auch eines für den Kapitalismus und insbesondere für den Markt sei. Ich möchte widersprechen. Aus Empörung beim Hören wurde im Laufe des Nachdenkens ihrer Argumente dieser Artikel. Ich versuche ihr Argument zu rekonstruieren. Im Anschluss beschäftige ich mich genauer mit ihrem Begriff des Marktes und mit der Kopplung gesellschaftlicher Funktionssysteme. Eine eigene These beschließt diesen Artikel.Wiederbelebung2020-05-10T00:00:00+02:002020-05-10T00:00:00+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2020/05/10/wiederbelebungJens HimmelreichDer letzte Eintrag in meinem Blog ist von 2014. Fünf Jahre her. Seitdem habe ich ein paar Beiträge für unseren Firmenblog verfasst, aber nichts mehr hier.Mikrosystems vs. Mikroservices2014-12-03T00:36:43+01:002014-12-03T00:36:43+01:00http://jenshimmelreich.de/blog/2014/12/03/mikrosystems-vs-mikroservicesJens HimmelreichDer Begriff Mikroservice ist IN. Nicht ohne Grund. Erfahrungen der letzen 10 Jahre, insbesondere mit großen Webanwendungen, haben dem Mikroservicegedanken den Boden bereitet. Zu große Anwendungen, zu komplizierte und seltene Deployments, unklare Verantwortlichkeiten dienen in der Diskussion als Begründung des neuen Architekturstils. Am Begriff Mikroservice haben sich einige Kontroversen entzündet. Mikroservice vs. Monolith: An die Stelle einer großen Anwendung, die als ganze deployt wird, treten viele kleine Services, die als deploybare Einheiten eine Anwendung in Fachlichkeiten dekomponieren. Mikroservice vs. Nanoservice: Wie viele Zeilen Code soll ein Service enthalten? 100? Ist die Frage sinnvoll - unabhängig von Programmiersprache und Kontext? Vielleicht ist sie nur Symptom der Frage: Wie weit kann und soll man die Mikrofizierung treiben?DDD: Ports und Adapter2014-08-08T16:56:03+02:002014-08-08T16:56:03+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2014/08/08/ddd-ports-und-adapterJens HimmelreichVaughn Vernon bespricht in seinem Buch Implementing Domain Driven Design verschiedene Arten, wie ein System intern geschichtet werden kann. Sein favorisiertes Muster ist 'Ports und Adapter' oder - wie es an der Quelle des Ansatzes dem Artikel von Alistair Cockburn heisst - Hexagonale Architektur.DDD: Die Grenzen eines Aggregats2014-06-26T21:46:43+02:002014-06-26T21:46:43+02:00http://jenshimmelreich.de/blog/2014/06/26/ddd-die-grenzen-eines-aggregatsJens HimmelreichAuf der Arbeit kultivieren wir gerade Eat'n'Read. Jeden Freitag sitzen wir zusammen, essen und lesen Implementing Domain Driven Design von Vaughn Vernon. Vernon arbeitet die Gedanken auf, die Eric Evans in Domain Driven Design entwickelt hat. Ein paar Dinge sind neu - Domain-Events - andere werden anders strukturiert, Schwerpunkte sind verschoben aber im Großen und Ganzen versucht sich Vernon am Original (?) zu orientieren. Um so interessanter ist es sich die Frage zu stellen, wo nun die Unterschiede zwischen Evans und Vernon sind.Conways Law Revisited2013-11-21T00:43:17+01:002013-11-21T00:43:17+01:00http://jenshimmelreich.de/blog/2013/11/21/conways-law-revisitedJens HimmelreichWenn man in einer Woche zweimal in unterschiedlichen Kontexten mit einer Sache konfrontiert wird, ist das ein Zeichen. Wofür auch immer. So ist es mir in der letzten Wochen mit Conways Law ergangen. Bisher kannte ich Conways Law als das Gesetz, das besagt, dass sich über kurz oder lang die Strukturen eines sozialen Systems in einem technischen System wiederfinden werden. Wenn ich ein Programm schreibe, mit dem später zwei Fachabteilungen arbeiten werden, wird sich diese Trennung auch im technischen System - dem Programm - ausdrücken.Composed Method Revisited2013-11-13T23:00:35+01:002013-11-13T23:00:35+01:00http://jenshimmelreich.de/blog/2013/11/13/composed-method-revisitedJens HimmelreichIch habe das erste Mal von Composed Method in dem Buch Smalltalk - Best Practice Patterns von Kent Beck (1996) gelesen. Das Buch ist eine Sammlung von Mustern für das Programmieren im Kleinen. Das Problem, das Composed Method adressiert, ist: